Über mich



Über den Blog:

In den Reflexionen eines Suchenden geht es um das Aussteigen, die Sucht nach Erfahrung, den Drang nach Freiheit und Selbstbestimmtheit sowie meine Suche nach Heimat.  

Photographien meiner Sehnsuchtsorte, grundlegende Gedanken zu Reisen und Existenz und ganz zentral - die Reportagen meiner Reisen - spiegeln diese Suche wieder.  

Angetrieben werde ich von dem Wunsch alternative Lebensweisen und Kulturen kennenzulernen, Antworten auf die metaphysischen und meine persönlichen Lebensfragen zu finden und der Hoffnung, einen Beitrag zur Erhaltung der Vielfalt in der Welt zu leisten. 


Über mich:


Grenzenlose Neugier auf fremde Kulturen und die Suche nach einer neuen Essenz für mich und die Welt zog mich 2009 nach Indien. Seitdem bin ich dem Reisen verfallen. Triebfeder ist meine grenzenlose Neugier auf fremde Kulturen. Ich bin Autodidakt.

Meine Reiseberichte thematisieren häufig Fortschritt und Globalisierung und deren Einfluss auf die traditionellen Kulturen. Zugleich schreibe ich persönlich und radikal subjektiv und lasse meine eigenen Widersprüche und Fehltritte ironisch einfließen. Außerdem stelle ich Reportagen und bewegende Literatur vor. Mein Anspruch ist im Grenzbereich zwischen Literatur und Journalismus zu agieren.
 

Die Reflexionen eines Suchenden sind mein dritter Blog. 
 Der erste - „Coconutyoga`s World“ - war ein englischsprachiger Reiseblog, der dazu diente, um mit Reisebekanntschaften in Kontakt zu bleiben. Freunde versorgte ich schon vorher länger mit E-Mails. 
 Der zweite - „Der Scheinwerfer“ - war ein Gemeinschaftsblog über Politik und Gesellschaft. Wir verstanden uns als Teil einer Gegenöffentlichkeit, die meinungsstark über die Proteste im arabischen Frühling, Occupy oder der Indignados berichtete. Außerdem lag ein Schwerpunkt bei Themen wie Überwachung, sozialer Gerechtigkeit, Finanzkapitalismus und Klimawandel. 

Die Reflexionen eines Suchenden sollen beides verbinden: globale Zukunftsfragen und Reisereportagen. Literatur- und Journalismusthemen runden dieses Bild ab.

Seit Mai 2013 schreibe ich auch für die Reisedepeschen.


Über Mr. Coconutyoga:


Das Pseudonym entstand auf meiner ersten Indienreise. Der Herr Coconutyoga muss für meine Fehltritte einstehen. Er mag zwar eindeutig der Verrückte in meinem Kopf sein, dafür ist sein Leben aber auch um einiges interessanter. Wenn er die Kontrolle übernimmt, schaut der Analytiker und Vernünftige ganz dumm aus der Wäsche - aber selbst er kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, angesichts der puren Sorglosigkeit, mit der Mr. Coconutyoga ins Fettnäpfchen tritt. Er hat keine Zeit zum Grübeln und muss eher zusehen, dass er nicht alles in den Sand setzt - wobei ihm das in seiner Manie bisweilen erschreckend egal ist. Ohne ihn wäre ich ein unerträglicher Moralapostel. Doch wenn er die Kontrolle übernimmt gibts jedoch nur eins - haltet Türen und Fenster fest verschlossen und stellt Euch tot!


Kontakt:

Ich freue mich über konstruktive Kritik und Anregungen! Mail an: OleanderA@gmx.de

7 Kommentare:

  1. merci...
    dein Blog hat mich zurückgeholt nach Indien und du hast es geschafft meine Gedanken und Eindrücke in Worte zu fassen!

    Lieben Gruß
    Kathi

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    1. Vielen herzlichen Dank fuer die Rueckmeldung! Das freut mich sehr und ist Ansporn fuer die Zukunft.
      Liebe Gruesse aus diesem phantastischen Indien!

      Oleander

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  2. Warum hab ich deinen Blog nicht schon früher gefunden??? Wunderbar, großartig und erfrischend kritisch! Alles Liebe und Namaste!

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    1. Liebe Eva! Vielen herzlichen Dank für Deine schöne Rückmeldung; darüber freue ich mich sehr. Mein Blog ist schön organisch gewachsen und das war mir auch sehr recht so. Ich hoffe ich schaffs bald bei Euch ein bisschen gründlicher reinzuschauen! Ganz liebe Grüße zurück! Oleander

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  3. Hallo Oleander,
     
    deine Reiseberichte, oder vielleicht müsste man sagen deine fesselnden Abenteuerdarstellungen, lassen einen in deine Welt des Reisens eintauchen und wecken unbekannte Sehnsüchte.
    Du schreibst wahnsinnig beeindruckend und deine Faszination für die Orte, die du besucht hast schwappt beim Lesen auf einen über.
     
    Ich bin 26 und möchte im Juli dieses Jahres eventuell den Manali-Leh-Higway mit dem Motorrad mit zwei mir noch unbekannten Männern fahren, die ich über unseren gemeinsamen Reisewunsch im Internet kennengelernt habe.
     
    Ich möchte mich auf die Reise gut vorbereiten und bin leider noch nicht so erprobt was Abenteuerreisen angeht.
    Ich würde mich gern persönlich mit dir austauschen und mir ein paar Tipps von dir geben lassen.
    Hast du Interesse und Zeit für individuelle Beratung oder wirst du von solchen Anfragen überhäuft?

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    1. Hallo Chrissi!
      Ganz lieben Dank für Deine lieben Worte, darüber freue ich mich sehr!
      Der Manali-Leh-Highway ist natürlich eine große Herausforderung, aber eben auch eine der schönsten Straßen auf diesem Planeten. Ich bin selbst kein Mottorradfahrer, aber wenn ich Dir ein paar Tipps geben kann, mach ich das gerne. Schreib mir doch einfach eine Mail und ich schreibe Dir, sobald ich wieder etwas Zeit finde. Bis zum Juli ist ja noch etwas Luft. Die Region habe ich intensiv bereist. Einstweilen liebe Grüße! Oleander

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  4. Hallo Oleander, vielen Dank für den amüsanten Indien-Reisebericht von 2016. Als Leser hatte ich das Gefühl, du haderst sehr mit diesem Land und kannst dich gleichzeitig nicht loslösen, wirst einfach immer weiter getrieben durch eine Flut von Eindrücken und Abenteuern. Genauso erging es uns auch Anfang 2017 in unseren 3 Monaten in Indien. Ich bin froh, zusammen mit meinem Freund dort gewesen zu sein, ganz sicher habe ich mich dort nie gefühlt. Erst im Nachhinein mit genügend Abstand und der Möglichkeit wieder zu sich selbst zu finden, erkennt man, dass man doch wieder zurück möchte. :-D
    Herzliche Grüße und tolle Abenteuer weiterhin!
    Bei Interesse, hier ist unser (Foto)Blog www.bolly-hood.com :-)
    Flora

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